Der Kauf von Haus in Wien im hochpreisigen Segment als sichere Anlage
Das Interesse osteuropäischer Investoren an österreichischen Immobilien wird immer stärker, sind sich die heimischen Immobilienagenturen einig. Ein weiterer wichtiger Trend stellt die steigende Nachfrage in den Spitzensegmenten, die zu einem deutlichen Preiszuwachs führt. Bei den mittleren Qualitäten beobachten die Experten dagegen Preisverfall. Die Investorengruppe aus Osteuropa schlage sowohl bei Wohnungen, Einfamilienhäusern als auch bei Zinshäusern zu. Hier seien auch große Volumina im Spiel. Die Anleger kämen vorwiegend aus Russland, der Ukraine und den zentralasiatischen Ländern wie Azerbaidschan und Kasachstan. Gute Entwicklungen gab es in Österreich den Experten zufolge sowohl bei
Vermietungen als auch bei Investitionen. In Wien wurden rund 345.000 Quadratmeter vermietet. Im Vorjahr waren es 260.000 Quadratmeter. Österreich wird im Ausland verstärkt wieder als sicherer und attraktiver Investitionsstandort wahrgenommen. Die osteeuropäischen Investoren interessieren sich hauptsächlich für den hochpreisigen Wohnungssektor und weniger für gewerbliche Immobilien. So ist die Mehrheit von ihnen auf der Suche nach luxuriösem Haus in Wien in einer Toplage im Zentrum, am Wasser oder in der Wiener Umgebung.
Investment in Haus in Wien in den besten Lagen
Der Wiener Immmobilienmarkt hat auch 2014 stark zugenommen. Fast alle Sektoren entwickelten sich gut. Auch wenn die Baubranche ein Wachstum verzeichnet, übersteigt die Nachfrage weiterhin das Angebot. Die Knappheit bei den Einfamilienhäusern in Wien zum Beispiel hat für einen Preiszuwachs von 10 bis 13 % je nach Eigenschaften der Immobilie gesorgt. Diese Entwicklung bedeutet für die Anleger ein sicheres Zeichen für positive Tendenzen auf dem Markt. Da im europäischen Vergleich Wien immer noch im Mittelfeld liegt, haben die Investoren gleichzeitig keinen Grund für Sorge wegen einer möglichen Immobilienblase. Die durchschnittlichen Renditen bei Vermietung von Häusern sind auch mittelmäßig. Manche Experten erklären sich die verstärkte Nachfrage aus Osteuropa eher mit einer Mode als mit extrem günstigen Investitionsbedingungen.
Für mehr Informationen:
http://www.domaza.at/haus_kaufen_in_wien/