Ist die Gefahr vor Immobilienblase vorbei und wie wird sich der Markt für Wohnungen in der Bundeshauptstadt entwickeln? Auch 2014 sind die Preise für Immobilien und die Kosten für Miete gestiegen. Wie lässt sich das erklären? Zum einen muss man berücksichtigen, dass die Eigentumspreise wesentlich höher gestiegen sind als die Mietpreise. Es muss jedoch berücksichtigt werden, dass die Preisen für Eigentum sowohl in ganz Österreich als auch in Wien von einem niedrigen Niveau starteten. Auf Österreich bezogen wird es nach Meinung von Experten in den nächsten zehn Jahren nach wie vor in einem geringen Maß eine Preissteigerung geben. Wenn man Wien betrachtet, wird es sicher nicht mehr in dem Ausmaß weitergehen wie in den letzten Jahren. Der Wert eines durchschnittlichen Zuhauses wird sich höchstwahrscheinlich nicht mehr so markant entwickeln wie zuletzt. Eine Wohnung in den innerstädtischen Bezirken mit Balkon oder Terrasse, in einem hohen Liftstock, mit einer tollen Aussicht oder sogar im Dachgeschoß wird auch in den nächsten Jahren ihren Wert deutlich erhöhen. Also bei der Wahl einer Wohnung in Wien Preis hängt stark von dem Objekt ab. Für eine Immobilienblase können die Fachleute keine Tendenzen erkennen.
 

 
Die Immobilienblase ist meistens mit Krediten verbunden. In Österreich haben die Käufer für den Immobilienerwerb überwiegend Eigenmittel verwendet. Die niedrigen Zinssätze haben auch für Kreditverleihen gesorgt, allerdings nicht in diesem Ausmaß wie in den Vereinigten Staaten. Es gibt auch keine Tendenzen, dass ein Großteil der neu gekauften Immobilien in den nächsten Jahren wieder verkauft wird. Wir konnten zuletzt vermehrt Käufer beobachten, die als Anlage oder zur Vorsorge gekauft haben und an eine langfristige Wertsteigerung oder den zukünftigen Wohnbedarf ihrer Kinder denken und nicht an den Kauf aus Spekulationsgründen. Interessieren Sie sich für Wohnungen in Wien Preise möglichst günstig? Auf http://www.domaza.at/wohnung_kaufen_in_wien/ finden sie zahlreiche aktuelle Angebote.